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„Am Straßen- und Wegesrand“ 5: Markante Steinsäule an der Altmühlbrücke
„Der Bildstock an der Altmühlbrücke
ist einer der geheimnisvollsten in der Region
und kennt keine unmittelbaren Vergleiche.“
„Am Straßen- und Wegesrand“ 4: Hochwasserstege
Was hat Kottingwörth, was andere vergleichbare Ortschaften in der Region nicht haben? Was stellt neben unserer imposanten Pfarrkirche mit ihrer Doppelturmfassade und Vituskapelle zusätzlich ein markantes Alleinstellungsmerkmal für unser Dorf dar?
Bei einigem Nachdenken kommen einem da vor allem die Hochwasserstege am Straßenrand in den Sinn.
„Am Straßen- und Wegesrand“ 3: Steinkreuz statt Kapelle
„An dieser Stelle
stand eine Kapelle
jetzt steht dafür
dieses Kreuz nun hier“
19. Februar 2022: Neues Weidentipi am kleinen Spielplatz
An unserem kleinen Spielplatz gibt es jetzt ein Weidentipi!
Es konnte dank der Unterstützung der Willibald-Schmidt-Stiftung errichtet werden, wie der Obst- und Gartenbauverein Kottingwörth mitteilt.
Wenn die Ruten im Frühjahr austreiben, wird sich das Tipi in eine natürliche Abenteuerstätte verwandeln.
Für die Kinder kann die zweite OGV-Vorsitzende Tanja Lederer außerdem ankündigen, dass für heuer etwas zum Thema "Kartoffel" geplant ist.
Stolz präsentieren diese Kottingwörther Kinder das Weidentipi, das sich nun an ihrem Spielplatz befindet.
„Am Straßen- und Wegesrand“ 2: Flutgräben
„Am Straßen- und Wegesrand“ 2: Flutgräben
„Schon naht aber das moderne Räumgerät, das täglich etwa einen Kilometer Graben leicht `packen` kann.“
Dieser Satz stammt nicht aus diesen Tagen des neuen Jahres 2022, in denen Bagger an einzelnen Flutgräben zum Einsatz kommen, sondern aus dem DONAUKURIER vom 10. Oktober 1958.
An einer anderen Stelle des Zeitungsartikels heißt es: „Seit rund 30 Jahren wurde an den Gräben nicht mehr gearbeitet, so dass die Entwässerung nicht mehr im gewünschten Maße funktioniert.“
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