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12. Februar 2021: Keine Sage, sondern Realität:
Der verschwundene Ödhof bei Kottingwörth
AKTUALISIERUNG am 13. Februar zum Standort des Ödhofs!
Am 12. Februar 1956, also genau vor 65 Jahren, ist mit eben diesem Titel schon einmal ein Artikel im DONAUKURIER erschienen. Er lässt viele Leser wohl sofort vermuten, dass es sich hier um einen weiteren Beitrag zur Sagenserie im DONAUKURIER handelt. Dem ist aber nicht so.
8. Februar 2021: Und wieder ist alles schneeweiß!
Frostige Tage und Nächte stehen bevor - eine Herausforderung für die Tiere
Gleich sieben Schwäne haben sich am Montag auf dem Leisinger Weiher ein Stelldichein gegeben. Im überschwemmten flachen Uferbereich scheinen die majestätischen Tiere die in dieser Jahreszeit so knappe Nahrung zu finden. Sollten der Weiher und andere Gewässer in den nächsten angekündigten Frosttagen zufrieren, bricht für sie eine harte Zeit an.
4. Februar 2021: Keine echte Hochwassergefahr
Nur einige "Wasserlachen" in den Wiesen
Nach dem stundenlangen Regen am Mittwoch ist die Altmühl zwar nahezu randvoll, aber es besteht im Moment keine wirkliche Hochwassergefahr. Auch die Flutgräben laufen nicht über. Am Donnerstagnachmittag waren in den Wiesen lediglich kleinere Wasserflächen in einigen Mulden zu sehen. Nur der Leisinger Weiher „zeigt seine Muskeln“ in Form einer Verdoppelung seiner Ausmaße.
24. Januar 2021: Das ist ja wieder mal ein richtiger Winter!
Fotografische Annäherung an unser winterliches Dorf
Fotos vom 27. Jan.: Bevor der Regen kommt
Eine so lange Zeit hat sich die Landschaft schon lange nicht mehr in einem „weißen Kleid“ gezeigt. Das ist ja wieder mal ein richtiger Winter! Kein Vergleich mit den letzten beiden. Meint man, die ansteigenden Temperaturen werden jetzt aber bald die weiße Pracht gänzlich verschwinden lassen, kommt prompt die nächste Kältewelle mit neuerlichen Schneefällen. Fast täglich muss man heuer zur Schneeschaufel greifen.
Mit einem Fotoapparat lässt sich die Winterlandschaft rund um unser Dorf, zum Beispiel bei einem Spaziergang zum Pfenninghof, bildlich einfangen und „verewigen“. Mit am besten dafür geeignet ist der Steinbruch als Aussichtspunkt. Von dort aus reicht der Blick sogar bis zur Dreifaltigkeits-Wallfahrtskirche in Eichlberg.
Grausige Sage rund um den Pfenninghof
Der Hungervogt vom Pfenninghof – Fantasie und wahrer Kern
Was uns Sagen erzählen, kann man natürlich nicht für bare Münze nehmen. Viele enthalten jedoch auch einen wahren Kern. Indem die Texte oft auf reale Begebenheiten Bezug nehmen, dabei Personen- und Ortsnamen nennen sowie auch Zeitangaben machen, erwecken sie den Eindruck, ein wahres Geschehen zu berichten. Dem steht oft ganz offensichtlich die fantasievolle, völlig übertriebene inhaltliche Ausgestaltung gegenüber. So kann jedermann leicht das Verlassen der Realitätsebene erkennen.
17. Januar 2021: Farbtupfer im Winter:
Fasan zu Besuch
Seit 2019 läuft ein ehrgeiziges Projekt von Norbert Friedrich, dem Pächter des Jagdbogens der Kottingwörther Winterleite. Der Waidmann will Fasane in der Region wieder heimisch machen. Von einem Eingewöhnungsgehege in der Kottingwörthermühle aus wurden bereits weit über 100 Exemplare nach und nach ausgewildert. Überlebende Tiere werden zunehmend im Tal und auf den Anhöhen gesichtet, seit kurzem sogar in Kottingwörther Hausgärten.
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