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„Ein Tag, wie ihnjoomplu:433 Kottingwörth lange nicht mehr erlebt hat

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Nicht nur die Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht zeigte sich beeindruckt und erfreut von der rundum gelungenen Feier anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Kottingwörther Pfarrkirche St. Vitus. Großen Anteil daran hatte nicht zuletzt Bischof Gregor Maria Hanke selbst, der die ehemalige Urpfarrei am Vitus-Patrozinium besuchte und mit seiner ungezwungenen Leutseligkeit schnell die Herzen der zahlreich erschienenen Gläubigen gewann.

Erste Station: Der Empfang des Bischofs an der Marienkapelle

Empfangen wurde der hohe Gast am Patroziniums-Sonntag an der Marienkapelle neben der Altmühlbrücke. Die Töginger Kolpingkapelle spielte auf, als er mit seinem Sekretär in Begleitung der ehemaligen Kapläne Pater Joseph Alangattukaran, Andreas Hirsch und Helmut Schneider sowie des Dekans Josef Funk und der inzwischen pensionierten Pfarrer Ferdinand Albrecht und Josef Bierschneider eintraf. Die Kommunionkinder begrüßten ihn mit einem Willkommens-Gedicht. „Wir wissen, es ist eine Besonderheit, wenn uns besucht solch hohe Geistlichkeit“, hieß es darin. Vor allem die letzten Verse sollten sich dann bewahrheiten: „Unvergesslich bleibt dieser Tag in unserem Leben, weil solch Festlichkeit wird´s so schnell nicht wieder geben.“ Danach machte sich der lange Kirchenzug mit Abordnungen der Landjugend, des Sportvereins und der jeweiligen Kriegervereine und Freiwilligen Feuerwehren von Kottingwörth und Vogelthal Richtung Kirche auf.