© www.kottingwoerth.de

joomplu:5689Riesenbärenklau auch bei Kottingwörth

Fotos

Das Foto zeigt einen malerischen Blick auf unser Dorf mit exotischen Pflanzen im Vordergrund. Aber die Idylle trügt. Man kommt der ausladenden Pflanze am Wegrand besser nicht zu nahe!

 

Schon am 8. Mai wurde im DONAUKURIER ausführlich über die Gefährlichkeit des Riesenbärenklau berichtet: Schon bei bloßer Berührung drohen beispielsweise Brandblasen auf der Haut. Allein deshalb ist die Bekämpfung der eingeschleppten sogenannten „Herkulesstaude“ mit ihren ausladenden Blättern so schwierig.

Auch in der Nähe von Kottingwörth, vornehmlich am Waldrand der Winterleite Richtung Kottingwörthermühle, ist sie derzeit – wie schon seit Jahren – wieder auf beiden Seiten des Weges anzutreffen. Wer gehofft hat, dass sie auf der anderen Seite der Straße Richtung Amtmannsdorf, also neben dem im letzten Jahr durch die Jagdgenossenschaft ausgebesserten Weg, verschwunden ist, sieht sich eines Besseren belehrt. Trotz der Verbreiterung und aufwendigen Erneuerung mit viel Schotter wachsen die „giftigen“ Pflanzen vereinzelt schon wieder. Wer sie loswerden will, muss – wie berichtet – einen großen, zielgerichteten Aufwand betreiben.