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Etliche Bäume mussten dran glauben - Ersatzpflanzungen im Frühjahr

Fotos 

Der Biber und die Verkehrssicherheit. Ihnen vor allem fielen in den letzten Tagen mehrere Bäume zum Opfer. Fünf waren es am Dienstagvormittag (21. Febr.) an der Dorfausfahrt Richtung Beilngries (Alte Salzstraße) kurz vor Beginn des Wasserstegs. Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt begründete laut DONAUKURIER die Maßnahme mit der „Arbeit des Bibers“, die zur Gefährdung der Standsicherheit der Bäume geführt habe. Bei Wind sei von ihnen zudem immer wieder Geäst auf die Straße gefallen. Hier habe man wegen der Verkehrssicherheit tätig werden müssen – in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde, der Stadt und dem Landkreis.

Wer in den letzten Tagen aufmerksam durch das Dorf spazierte, dem ist sicherlich aufgefallen, dass vom mächtigen Baum neben der Kapelle unmittelbar an der Altmühlbrücke, der im letzten Jahr schon stark beschnitten worden war, nur noch der Stumpf übrig ist. Und in der lang gestreckten Wiese zwischen Altmühl und neuer Siedlung (Richtung Kottingwörthermühle) liegen noch das Geäst und die Stämme etlicher gefällter Bäume am Flussufer. Diese waren aber - für jedermann deutlich sichtbar -  schwer geschädigt und hatten schon seit längerer Zeit eine recht traurige Gestalt abgegeben.

Hier sind auch schon einzelne Neupflanzungen zu sehen. Im Frühjahr sollen Ersatzpflanzungen ebenfalls an der Alten Salzstraße erfolgen.